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Pochon-Berger, Evelyne
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Pochon-Berger, Evelyne
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Ancien.ne collaborateur.trice
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- PublicationMétadonnées seulementOrienting to a co-participant’s emotion in French L2: A resource to participate in and sustain a conversationThis chapter examines emotion displays in second language (L2) dyadic interactions involving an L2 French-speaking au pair and her L1 French-speaking host family. Data are drawn from a corpus of audio-recorded dinnertime talk. The analysis focuses on the ways the au pair displays her orientation to a co-participant’s emotional stance. The study shows that the ability to appropriately display, recognize, and respond to emotions is an important part of L2 interactional competence. Orienting to a co-participant’s emotional stances plays a central role in allowing the au pair and her host family to establish “emotional solidarity,” leading to her status as an “insider,” legitimate interactional partner, and valued member of the family.
- PublicationMétadonnées seulement
- PublicationAccès libreL'oral? L'oral! Mais comment? Apprendre, enseigner, évaluer l'oral en classe de langue secondeDieser Beitrag geht der Frage des Lehrens und Lernens sowie der Beurteilung des Mündlichen im Sprachunterricht aus der Perspektive der Interaktionskompetenz nach. Auf der Grundlage von Interaktionsanalysen aus dem Unterricht und Gespächen mit Lehrpersonen der Sekundarstufe II wird zunächst eine Bestandesaufnahme der Problematik erstellt, wie Lehrpersonen mit dem Unterricht und der Evaluation des Mündlichen einhergeht. Dabei ergeben sich zwei wichtige Mängelbereiche: Zum einen fehlen präzise Deskriptoren für die Evaluation des Mündlichen. Zum anderen besteht ein Mangel an didaktischen Dispositiven, die es erlauben würden klar umrissene Teilkompetenzen – unter Berücksichtigung der eigentlichen Kompetenzniveaus der Schüler – im Unterricht gezielt anzugehen. Angesichts dieser doppelten Diagnose bietet dieser Beitrag abschliessend konkrete Wegweiser hinsichtlich eines strukturierten Unterrichts des Mündlichen sowie der Ausarbeitung klarer, operationeller Evaluationskriterien für die Interaktionskompetenz
- PublicationAccès libreL’oral ? L’oral ! Mais comment ?Dieser Beitrag geht der Frage des Lehrens und Lernens sowie der Beurteilung des Mündlichen im Sprachunterricht aus der Perspektive der Interaktionskompetenz nach. Auf der Grundlage von Interaktionsanalysen aus dem Unterricht und Gespächen mit Lehrpersonen der Sekundarstufe II wird zunächst eine Bestandesaufnahme der Problematik erstellt, wie Lehrpersonen mit dem Unterricht und der Evaluation des Mündlichen einhergeht.
Dabei ergeben sich zwei wichtige Mängelbereiche: Zum einen fehlen präzise Deskriptoren für die Evaluation des Mündlichen. Zum anderen besteht ein Mangel an didaktischen Dispositiven, die es erlauben würden klar umrissene Teilkompetenzen – unter Berücksichtigung der eigentlichen Kompetenzniveaus der Schüler – im Unterricht gezielt anzugehen. Angesichts dieser doppelten Diagnose bietet dieser Beitrag abschliessend konkrete Wegweiser hinsichtlich eines strukturierten Unterrichts des Mündlichen sowie der Ausarbeitung klarer, operationeller Evaluationskriterien für die Interaktionskompetenz - PublicationAccès libreIdentification et observabilité de la compétence d'interaction: le désaccord comme microcosme actionnelThis paper presents an investigation of disagreement sequences understood as an actional microcosm that allows us to zoom in onto the development of interactional competence. An analysis of interactional data from French L1 classrooms in French speaking Switzerland is presented, emanating from two levels of schooling (lower and upper secondary). The analysis (a) identifies a series of observables relating to interactional competence, (b) opens a window onto aspects of its development across time and (c) sheds light on the communicative cultures at work in the two school contexts.
- PublicationMétadonnées seulementCadres de participation en transition: une perspective multimodale sur l'organisation de la parole en classe(: Institut de linguistique française, 2008-7-9)
; ; - PublicationAccès libreLe débat: dispositif d’enseignement ou forme interactive émergente?Wie sind Sozialformen des Unterrichts zu verstehen? Als Resultat vorgeplanter Unterrichtsaktivitäten oder eher als lokal, durch den Kommunikationsverlauf selbst herausgebildete Konfigurationen? Ausgehend von der Unterscheidung zwischen task-as-workplan und task-as-process soll in diesem Beitrag empirisch dargelegt werden, dass Sozialformen im Unterricht emergente Produkte der Gesprächsdynamik sind, und nur bedingt vordefinierten Mustern folgen. Zu diesem Zweck werden zwei Arten von Debatten im fortgeschrittenen L2 Unterricht verglichen: Debatten, die vom Lehrer vorgeplant sind und solche, die erst aus der Gesprächsdynamik heraus entstehen. Die Analyseresultate weisen darauf hin, dass das Spracherwerbspotential einer bestimmten Sozialform (oder Aktivität) im Unterricht entscheidend von dieser Dynamik bestimmt wird. Somit wird auch ein homogenisierender Begriff von jeglicher Unterrichtsform zurückgewiesen.