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    L'oral? L'oral! Mais comment? Apprendre, enseigner, évaluer l'oral en classe de langue seconde
    Dieser Beitrag geht der Frage des Lehrens und Lernens sowie der Beurteilung des Mündlichen im Sprachunterricht aus der Perspektive der Interaktionskompetenz nach. Auf der Grundlage von Interaktionsanalysen aus dem Unterricht und Gespächen mit Lehrpersonen der Sekundarstufe II wird zunächst eine Bestandesaufnahme der Problematik erstellt, wie Lehrpersonen mit dem Unterricht und der Evaluation des Mündlichen einhergeht. Dabei ergeben sich zwei wichtige Mängelbereiche: Zum einen fehlen präzise Deskriptoren für die Evaluation des Mündlichen. Zum anderen besteht ein Mangel an didaktischen Dispositiven, die es erlauben würden klar umrissene Teilkompetenzen – unter Berücksichtigung der eigentlichen Kompetenzniveaus der Schüler – im Unterricht gezielt anzugehen. Angesichts dieser doppelten Diagnose bietet dieser Beitrag abschliessend konkrete Wegweiser hinsichtlich eines strukturierten Unterrichts des Mündlichen sowie der Ausarbeitung klarer, operationeller Evaluationskriterien für die Interaktionskompetenz
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    L’oral ? L’oral ! Mais comment ?
    Dieser Beitrag geht der Frage des Lehrens und Lernens sowie der Beurteilung des Mündlichen im Sprachunterricht aus der Perspektive der Interaktionskompetenz nach. Auf der Grundlage von Interaktionsanalysen aus dem Unterricht und Gespächen mit Lehrpersonen der Sekundarstufe II wird zunächst eine Bestandesaufnahme der Problematik erstellt, wie Lehrpersonen mit dem Unterricht und der Evaluation des Mündlichen einhergeht.
    Dabei ergeben sich zwei wichtige Mängelbereiche: Zum einen fehlen präzise Deskriptoren für die Evaluation des Mündlichen. Zum anderen besteht ein Mangel an didaktischen Dispositiven, die es erlauben würden klar umrissene Teilkompetenzen – unter Berücksichtigung der eigentlichen Kompetenzniveaus der Schüler – im Unterricht gezielt anzugehen. Angesichts dieser doppelten Diagnose bietet dieser Beitrag abschliessend konkrete Wegweiser hinsichtlich eines strukturierten Unterrichts des Mündlichen sowie der Ausarbeitung klarer, operationeller Evaluationskriterien für die Interaktionskompetenz
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    Co-construction dans l'interaction en classe de FLE: De la dialogicité du langage vers la dialogicité de l'apprentissage
    Exploring the bakhtinian notion of the dialogic nature of language for the process of second language learning, the aim of this paper is to illustrate the social and situated dimension of the learning process, as interactional, dialogical achievement, on the basis of a case study in the French foreign language classroom. The theoretical stance developed here places itself within the larger framework of interactionally and socioculturally informed research concerned with the embeddedness of (inter)action, language and cognition, that emphasizes the socially situated and contingent dimension of cognition and competence, proposing a re-conceptualisation in the perspective of action (Pekarek Doehler, 2006) and social practices. A micro-analytic approach allows to follow the stepwise and collaborative construction of linguistic resources across participants in a peer-group interaction, and the subsequent mobilization of a resource across time (after a one month interval).
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    Lecture collective d'une carte: une perspective multimodale
    Reading is traditionally considered to be an individual activity related to a written text. In the present study, we will look at a particular type of reading as collective activity: map-reading in peer-group interactions in a French Foreign language classroom. Drawing from ethnomethodologically oriented Conversation Analysis and vygotskian Sociocultural Theory, the analyses focus on the multimodal organization of map-reading in order to show a) how map-reading is organized on a multimodal level as a collective action; b) how the map constitutes both a material and a conceptual space for joint action and shared cognition; and c) how talk-in-interaction hinges on this collectively organized activity of map-reading.