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Mehrsprachigkeit und Sprachenlernen aus Sicht von Schülerinnen und Schülern und deren Lehrpersonen: eine qualitative Studie zur Situation vor und nach dem Stufenübertritt von der Primar- in die Sekundarstufe

Auteur(s)
Bossart, Marie-Nicole
Editeur(s)
Pekarek Doehler, Simona 
Institut des sciences du langage et de la communication 
Schultheis, Franz
Neuner, Gerhard
Weidinger, Wiltrud
Mots-clés
  • Mehrsprachigkeit

  • Fremdsprachenlernen

  • Sprachbiographie

  • Sprachsilhouette

  • Sprachpolitik

  • Positionierung

Résumé
In der Schweiz wird der frühe Fremdsprachenunterricht (Englisch und/oder Französisch) kontrovers diskutiert und Schülerinnen und Schüler mit anderen Herkunftssprachen sind besonders im Fokus. Angesichts der Komplexität der heutigen Gesellschaft und der zunehmenden Globalisierung ist es von besonderem Interesse zu erfahren, wie sich mono- und plurilinguale Schülerinnen und Schüler innerhalb eines offiziell mehrsprachigen Staates fühlen und positionieren. Die interdisziplinäre Annäherung an die sozialen Realitäten, sowie die Fokussierung auf die zentrale Gruppe der Schülerinnen und Schüler in diesem Zusammenhang ist das innovative Element der vorliegenden Studie. Die Untersuchung wurde als qualitative Fallstudie konzipiert und in einer ruralen und einer urbanen Forschungsstätte in der deutschsprachigen Schweiz durchgeführt. Der Datensatz besteht sowohl aus Sprachsilhouetten, narrativen Interviews mit Schülerinnen und Schülern und deren Lehrpersonen als auch aus Unterrichtsbeobachtungen im Deutsch- und Fremdsprachenunterricht. Die qualitative Studie umfasst folgende Bereiche: - Positionierung junger Schülerinnen und Schüler vis-à-vis ihrer Sprache(n) - Erfahrungen im Fremdsprachenunterricht - Stufenübertritt aus Sicht der Schülerinnen und Schüler und deren Lehrpersonen Die Triangulation der gewonnenen Daten und die daraus resultierenden Untersuchungs-ergebnisse sind Mosaiksteine eines Gesamtbildes. Was herausgearbeitet wird, sind die Spannungsfelder, in denen sich die Schülerinnen und Schüler bewegen und es wird aufgezeigt, dass sich mono- und plurilinguale Schülerinnen und Schüler in unterschiedlichen (Sprach-)Welten wohlfühlen können. Zudem wird deutlich, dass Mehrsprachigkeit und Multikulturalität nicht mehr nur städtische, sondern auch ländliche Gebiete tangieren und die Kinder dieser Realität offen und neugierig gegenüberstehen. Aus diesen Ergebnissen resultieren Folgerungen für die Schulpolitik, Lehrpersonen und den Fremdsprachenunterricht.
Notes
Thèse de doctorat : Université de Neuchâtel, 2011
URI
https://libra.unine.ch/handle/123456789/10855
Type de publication
Resource Types::text::thesis::doctoral thesis
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Adresse:
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Rue Emile-Argand 11
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