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    "Wir können uns ein Abseitsstehen der Zivilgesellschaft nicht leisten.": Zivilgesellschaftliches Engagement im Flüchtlingswesen - Standortbestimmung und Handlungsbedarf
    Ce mapping présente un tour d’horizon des acteurs de l’engagement bénévole au service de l’intérêt général dans le domaine de l’asile, sur la base d’une vingtaine d’entretiens d’experts dans toute la Suisse et d’une recherche sur internet. Le but de cette étude, mandatée par le Pour-cent culturel de Migros et la Société suisse d’utilité publique, est de fournir une base de discussion pour promouvoir les initiatives et ressources existantes dans ce domaine. Partant d’une typologie des acteurs de la société civile, qui distingue entre des organisations de base, des acteurs-réseau ou personnes clés et des œuvres d’entraides ou organisations de défense des droits humains, elle dresse un inventaire des atouts et faiblesses de l’engagement bénévole et des défis auxquels il fait face. Enfin sont esquissées, du point de vue des acteurs rencontrés, des analyses plus approfondies et des possibilités d’agir en faveur d’une approche humanitaire et équitable de la question des réfugiés., Das vorliegende Mapping vermittelt anhand einer Reihe von über 20 Experteninterviews und Internetrecherchen einen groben Überblick über die Akteure und Tätigkeiten des freiwilligen Engagements im Asywesen, unter Berücksichtigung verschiedener Landesteile. Ziel dieser von Migros-Kulturprozent und der Schweizerischen Gemeinnützigen Gesellschaft in Auftrag gegebenen Bestandsaufnahme ist es, eine Diskussionsgrundlage für die Stärkung der bestehenden Initiativen und Ressourcen zu schaffen. Akteure ausgehend, die zwischen sogenannten Basisorganisationen, vernetzenden Akteuren oder Schlüsselpersonen und Hilfswerken oder Menschenrechtsorganisationen unterscheidet, zeigt die Analyse Stärken und Schwächen des zivilgesellschaftlichen Engagements sowie Spannungsfelder auf, in denen es sich bewegt. Abschliessend werden einige Denkanstösse für vertiefende Analysen skizziert und Handlungspotionen mit Blick auf ein faires und humanitäres Asylwesen aus der Perspektive der befragten Akteure diskutiert., Questa ricerca, realizzata per conto del Percento culturale Migros e della Società svizzera di utilità pubblica, è una ricognizione degli attori del volontariato che perseguono l’interesse pubblico impegnandosi nell’ambito dell’asilo. Lo studio fornisce una base di documentazione e discussione per interventi volti a promuovere iniziative e risorse in questo settore. Basandosi sulle interviste di una ventina di esperti e su una ricerca internet, l’indagine procede a una mappatura ed elabora una tipologia degli attori della società civile: organizzazioni di base, attori-risorse, personechiave, organizzazioni umanitarie no profit o organizzazioni di difesa dei diritti umani. Lo studio compila poi un inventario dei punti di forza e di debolezza del volontariato come pure delle sfide da rilevare; presenta in seguito le analisi approfondite svolte dagli attori intervistati; discute infine i possibili interventi in favore di un approccio equo e umanitario della questione dei richiedenti l’asilo.
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    Die Bedeutung des Wissenstransfers bei migrationspolitischen Fragen: Erfahrungen aus Frankreich, Deutschland, Österreich und der Schweiz
    (2005) ;
    Münz, Rainer
    ;
    Weil, Patrick
    ;
    Schmid, Walter
    In einer Reihe von Symposien und Workshops hat das SFM die Ergebnisse des Nationalfondsprogramms 39 "Migration und interkulturelle Beziehungen" einem breiten Publikum vorgestellt. Der vorliegende Bericht soll eine theoretische Vertiefung dieser Umsetzungsarbeit ermöglichen und einen Einblick in ähnliche Projekte in den Nachbarstaaten gewähren. Rainer Münz und Patrick Weil berichten aus ihren Erfahrun-gen in Deutschland, Österreich und Frankreich. Walter Schmid beurteilt aus Sicht der Praxis den Dialog zwischen Wissenschaft und Politik.
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    Aufbau einer Koordinationsstelle für interkulturelle ÜbersetzerInnen und VermittlerInnen: Konzeptstudie
    (2004) ;
    Felder, Alexandra
    ;
    Im vorliegenden Bericht werden Vorschläge erarbeitet, welche Logik sich für den Aufbau einer Koordinationsstelle für interkulturelle ÜbersetzerInnen und VermittlerInnen für den Grossraum Zürich anbieten würde. Es werden Ideen zur Interventionslogik, zur strategischen und operativen Ausrichtung, aber auch zu den Produkten und dem Qualitätssicherungssystem einer solchen Koordinationsstelle präsentiert.