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    L'oral? L'oral! Mais comment? Apprendre, enseigner, évaluer l'oral en classe de langue seconde
    Dieser Beitrag geht der Frage des Lehrens und Lernens sowie der Beurteilung des Mündlichen im Sprachunterricht aus der Perspektive der Interaktionskompetenz nach. Auf der Grundlage von Interaktionsanalysen aus dem Unterricht und Gespächen mit Lehrpersonen der Sekundarstufe II wird zunächst eine Bestandesaufnahme der Problematik erstellt, wie Lehrpersonen mit dem Unterricht und der Evaluation des Mündlichen einhergeht. Dabei ergeben sich zwei wichtige Mängelbereiche: Zum einen fehlen präzise Deskriptoren für die Evaluation des Mündlichen. Zum anderen besteht ein Mangel an didaktischen Dispositiven, die es erlauben würden klar umrissene Teilkompetenzen – unter Berücksichtigung der eigentlichen Kompetenzniveaus der Schüler – im Unterricht gezielt anzugehen. Angesichts dieser doppelten Diagnose bietet dieser Beitrag abschliessend konkrete Wegweiser hinsichtlich eines strukturierten Unterrichts des Mündlichen sowie der Ausarbeitung klarer, operationeller Evaluationskriterien für die Interaktionskompetenz
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    Identification et observabilité de la compétence d'interaction: le désaccord comme microcosme actionnel
    This paper presents an investigation of disagreement sequences understood as an actional microcosm that allows us to zoom in onto the development of interactional competence. An analysis of interactional data from French L1 classrooms in French speaking Switzerland is presented, emanating from two levels of schooling (lower and upper secondary). The analysis (a) identifies a series of observables relating to interactional competence, (b) opens a window onto aspects of its development across time and (c) sheds light on the communicative cultures at work in the two school contexts.
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    L’oral ? L’oral ! Mais comment ?
    Dieser Beitrag geht der Frage des Lehrens und Lernens sowie der Beurteilung des Mündlichen im Sprachunterricht aus der Perspektive der Interaktionskompetenz nach. Auf der Grundlage von Interaktionsanalysen aus dem Unterricht und Gespächen mit Lehrpersonen der Sekundarstufe II wird zunächst eine Bestandesaufnahme der Problematik erstellt, wie Lehrpersonen mit dem Unterricht und der Evaluation des Mündlichen einhergeht.
    Dabei ergeben sich zwei wichtige Mängelbereiche: Zum einen fehlen präzise Deskriptoren für die Evaluation des Mündlichen. Zum anderen besteht ein Mangel an didaktischen Dispositiven, die es erlauben würden klar umrissene Teilkompetenzen – unter Berücksichtigung der eigentlichen Kompetenzniveaus der Schüler – im Unterricht gezielt anzugehen. Angesichts dieser doppelten Diagnose bietet dieser Beitrag abschliessend konkrete Wegweiser hinsichtlich eines strukturierten Unterrichts des Mündlichen sowie der Ausarbeitung klarer, operationeller Evaluationskriterien für die Interaktionskompetenz
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    Interaction(s) et apprentissage(s): Table-ronde avec trois experts de l'Université de Neuchâtel
    Le terme 'interaction' renvoie communément aux échanges verbaux entre acteurs sociaux, mais également aux influences mutuelles entre l'acteur social et son environnement. Quant à la notion d''apprentissage', elle peut avoir une portée restreinte (s'opposant à la notion d''acquisition') ou plus globale, et porter sur des objets très divers. Différents centres de recherche de l'Université de Neuchâtel prennent pour objet la relation entre interaction et apprentissage, ce que reflètent les contributions de ce volume. Cette table-ronde vise à mettre en valeur les spécificités de ces approches sur les plans théorique et méthodologique, les objets de réflexion communs ainsi que les collaborations entre les centres de recherche.
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    Le débat: dispositif d’enseignement ou forme interactive émergente?
    Wie sind Sozialformen des Unterrichts zu verstehen? Als Resultat vorgeplanter Unterrichtsaktivitäten oder eher als lokal, durch den Kommunikationsverlauf selbst herausgebildete Konfigurationen? Ausgehend von der Unterscheidung zwischen task-as-workplan und task-as-process soll in diesem Beitrag empirisch dargelegt werden, dass Sozialformen im Unterricht emergente Produkte der Gesprächsdynamik sind, und nur bedingt vordefinierten Mustern folgen. Zu diesem Zweck werden zwei Arten von Debatten im fortgeschrittenen L2 Unterricht verglichen: Debatten, die vom Lehrer vorgeplant sind und solche, die erst aus der Gesprächsdynamik heraus entstehen. Die Analyseresultate weisen darauf hin, dass das Spracherwerbspotential einer bestimmten Sozialform (oder Aktivität) im Unterricht entscheidend von dieser Dynamik bestimmt wird. Somit wird auch ein homogenisierender Begriff von jeglicher Unterrichtsform zurückgewiesen.