Options
Résultat de la recherche
Voici les éléments 1 - 10 sur 17
- PublicationMétadonnées seulementIntegration without Immigrant Policy: the Case of Switzerland(Neuchâtel: Swiss Forum for Migration Studies, University of Neuchâtel, 1999)
; - PublicationMétadonnées seulementQuotas d'immigration: l'expérience suisse(Genève International Labour Office / Bureau International du Travail - Service des migrations internationales, 2000)
; - PublicationAccès libreDas migrationspolitische Feld der Schweiz: eine politikwissenschaftliche Analyse der Vernehmlassung zum Arbenzbericht(1996)Der Bericht, vom Bundesamt für Flüchtlinge (BFF) in Auftrag gegeben, stellt eine politikwissenschaftliche Analyse der Vernehmlassung zum Bericht Arbenz vom Mai 1995 dar, welche parallel zur Auswertung durch das BFF selbst unternommen wurde. Er hat zum Ziel, die zentralen Konflikt- und Konsensfelder in der gegenwärtigen migrationspolitischen Auseinandersetzung der Schweiz herauszuarbeiten. Die wichtigsten Resultate der Analyse sind die folgenden: Die Internationale Flüchtlingspolitik und die Asylpolitik sind wenig umstritten. Bei ersterer beruht der relative Konsens aber darauf, dass sie nur schwach formalisiert ist, in Bezug auf die letztere ist es die Umsetzung, welche kontrovers beurteilt wird. Als konfliktreichster Bereich kann die sog. Ausländerpolitik betrachtet werden. Die umstrittendsten Punkte sind dabei das Verhältnis zur EU (Freizügigkeit oder nicht ?), der Saisonnierstatuts (Abschaffung oder Ersetzung durch einen anderen Status ?) sowie das Verhältnis zu den ausserhalb der EU liegenden Staaten (Drei-Kreise- oder nur Zwei-Kreis-Modell ?). In ihrem Konflikt um diese drei Fragen werden die Positionen der verschiedenen migrationspolitischen Akteure vor allem von drei Kräften bestimmt: von ökonomischen Interessen, identitären Forderungen und humanitärem und universalistischem Engagement; im Zentrum steht aber die Auseinandersetzung zwischen denjenigen Gruppen, die eine an ökonomischen Notwendigkeiten orientierte Immigrationspolitik fordern und denen, die gegen die "Überfremdung" ankämpfen wollen. Um aus dieser Situation, in der sich die verschiedenen Akteure gegenseitig blockieren, herauszufinden, ist die Schaffung einer Expertenkommission (wie sie der Bundesrat beschlossen hat) sicher eine Lösungsstrategie; ebenso wäre aber eine grundsätzliche - und auf lange Sicht angelegte - Debatte über den Platz der Schweiz im zukünftigen Europa notwendig.
- PublicationMétadonnées seulement
- PublicationMétadonnées seulementThe Integration of Children of Immigrants in Switzerland - Country Report on Secondary Analysis(EFFNATIS - Research project within the TSER Programme of the European Commission, 1999)
; ; - PublicationMétadonnées seulementLa politique suisse d'immigration de 1948 à 1998: évolution et effets(Zurich: Seismo, 2003)
; ; ;Wicker, Hans-Rudolf; Haug, Werner - PublicationMétadonnées seulement
- PublicationMétadonnées seulementDie Integration der ausländischen Bevölkerung in Gemeinschaftszentren : Studie zuhanden der Zürcher Gemeinschaftszentren Bachwiesen, Heuried und Loogarten(Neuchâtel: Schweizerisches Forum für Migrationsstudien, 2000)
;