Voici les éléments 1 - 10 sur 14
Pas de vignette d'image disponible
Publication
Accès libre

Integrationspolitik in Grossbritannien, Frankreich, Deutschland und den Niederlanden: Eine vergleichende Analyse

1998, Mahnig, Hans

Pas de vignette d'image disponible
Publication
Accès libre

Die Integration der ausländischen Bevölkerung in Gemeinschaftszentren: Studie zuhanden der Zürcher Gemeinschaftszentren Bachwiesen, Heuried und Loogarten

2000, Mahnig, Hans, Niederberger, Martin, Dahinden, Janine

Ausgangspunkt der Studie waren die von den Gemeinschaftszentren Bachwiesen, Heuried und Loogarten empfundenen Schwierigkeiten, einerseits gewisse Gruppen von Migrantinnen und Migranten - vor allem Frauen und Mädchen bestimmter Natio-nalitäten - nicht in genügendem Masse in ihre Arbeit einbeziehen zu können, ande-rerseits Konflikte mit jugendlichen Ausländern zu erfahren, welche die GZ's in über-durchschnittlichem Masse besuchen. Die Studie versucht deshalb die Frage zu be-antworten, wie die in den Quartieren Albisrieden, Altstetten und Wiedikon lebende ausländische Bevölkerung stärker in die Tätigkeit der Gemeinschaftszentren einbe-zogen werden kann. In der Einleitung wird kurz ein Überblick über die Immigrationssituation in europäischen Städten gegeben und der Frage nachgegangen, was "Integration im Quartier" eigentlich genau bedeutet, welche Probleme sich den mit dieser Aufgabe betrauten Institutionen stellen, und welche grundsätzlichen Handlungsmöglichkeiten ihnen offenstehen. Der Bericht gliedert sich anschliessend in drei Teile: Erstens wird aufgrund der Auswertung der Daten des statistischen Amtes der Stadt Zürich ein Überblick über die Zusammensetzung der ausländischen Bevölkerung in den Kreisen 3 und 9 gegeben: Welches sind die wichtigsten Nationalitäten, die in diesen Stadtteilen leben und welchen Altersgruppen gehören sie an? Zweitens werden - auf der Basis von Interviews mit verschiedenen Migrantenorganisationen der drei Quartiere - deren Ziele und Probleme sowie ihre Einstellung gegenüber GZs vorgestellt. Es folgt drittens, anhand einer Reihe von Gesprächen mit Schlüsselpersonen - sowohl Vertretern von Migrantinnen und Migranten wie der schweizerischen Bevölkerung -, eine Präsentation davon, wie das Thema Immigration in den Quartieren wahrgenommen und wie die Arbeit der GZ's in diesem Bereich eingeschätzt wird. Aufgrund der in diesen drei Teilen präsentierten Resultate formuliert der Bericht schliesslich eine Reihe von Anregungen und Vorschläge für zukünftige Aktivitäten der GZ's im Integrationsbereich.

Pas de vignette d'image disponible
Publication
Accès libre

Migrationspolitik in sechs westlichen Industriestaaten: Deutschland, Frankreich, Niederlande, USA, Australien und Kanada

1997, Mahnig, Hans

Pas de vignette d'image disponible
Publication
Métadonnées seulement

Rückkehrförderung : die Erfahrungen Deutschlands, Frankreichs und der Niederlande

1999, Giger, Marc Beat, Mahnig, Hans

Pas de vignette d'image disponible
Publication
Métadonnées seulement

Quotas d'immigration: l'expérience suisse

2000, Piguet, Etienne, Mahnig, Hans

Pas de vignette d'image disponible
Publication
Métadonnées seulement

Integration without Immigrant Policy: the Case of Switzerland

1999, Mahnig, Hans, Wimmer, Andreas

Pas de vignette d'image disponible
Publication
Accès libre

Das migrationspolitische Feld der Schweiz: eine politikwissenschaftliche Analyse der Vernehmlassung zum Arbenzbericht

1996, Mahnig, Hans

Der Bericht, vom Bundesamt für Flüchtlinge (BFF) in Auftrag gegeben, stellt eine politikwissenschaftliche Analyse der Vernehmlassung zum Bericht Arbenz vom Mai 1995 dar, welche parallel zur Auswertung durch das BFF selbst unternommen wurde. Er hat zum Ziel, die zentralen Konflikt- und Konsensfelder in der gegenwärtigen migrationspolitischen Auseinandersetzung der Schweiz herauszuarbeiten. Die wichtigsten Resultate der Analyse sind die folgenden: Die Internationale Flüchtlingspolitik und die Asylpolitik sind wenig umstritten. Bei ersterer beruht der relative Konsens aber darauf, dass sie nur schwach formalisiert ist, in Bezug auf die letztere ist es die Umsetzung, welche kontrovers beurteilt wird. Als konfliktreichster Bereich kann die sog. Ausländerpolitik betrachtet werden. Die umstrittendsten Punkte sind dabei das Verhältnis zur EU (Freizügigkeit oder nicht ?), der Saisonnierstatuts (Abschaffung oder Ersetzung durch einen anderen Status ?) sowie das Verhältnis zu den ausserhalb der EU liegenden Staaten (Drei-Kreise- oder nur Zwei-Kreis-Modell ?). In ihrem Konflikt um diese drei Fragen werden die Positionen der verschiedenen migrationspolitischen Akteure vor allem von drei Kräften bestimmt: von ökonomischen Interessen, identitären Forderungen und humanitärem und universalistischem Engagement; im Zentrum steht aber die Auseinandersetzung zwischen denjenigen Gruppen, die eine an ökonomischen Notwendigkeiten orientierte Immigrationspolitik fordern und denen, die gegen die "Überfremdung" ankämpfen wollen. Um aus dieser Situation, in der sich die verschiedenen Akteure gegenseitig blockieren, herauszufinden, ist die Schaffung einer Expertenkommission (wie sie der Bundesrat beschlossen hat) sicher eine Lösungsstrategie; ebenso wäre aber eine grundsätzliche - und auf lange Sicht angelegte - Debatte über den Platz der Schweiz im zukünftigen Europa notwendig.

Pas de vignette d'image disponible
Publication
Métadonnées seulement

The Integration of Children of Immigrants in Switzerland - Country Report on Secondary Analysis

1999, Piguet, Etienne, Mahnig, Hans, Wimmer, Andreas

Pas de vignette d'image disponible
Publication
Métadonnées seulement

Migrationpolitik der Schweiz 1948-1998

2003, Mahnig, Hans, Piguet, Etienne, Wicker, Hans-Rudolf, Fibbi, Rosita, Haug, Werner

Pas de vignette d'image disponible
Publication
Métadonnées seulement

La politique suisse d'immigration de 1948 à 1998: évolution et effets

2003, Mahnig, Hans, Piguet, Etienne, Wicker, Hans-Rudolf, Fibbi, Rosita, Haug, Werner