Voici les ƩlƩments 1 - 5 sur 5
  • Publication
    AccĆØs libre
    L'oral? L'oral! Mais comment? Apprendre, enseigner, Ć©valuer l'oral en classe de langue seconde
    Dieser Beitrag geht der Frage des Lehrens und Lernens sowie der Beurteilung des MĆ¼ndlichen im Sprachunterricht aus der Perspektive der Interaktionskompetenz nach. Auf der Grundlage von Interaktionsanalysen aus dem Unterricht und GespƤchen mit Lehrpersonen der Sekundarstufe II wird zunƤchst eine Bestandesaufnahme der Problematik erstellt, wie Lehrpersonen mit dem Unterricht und der Evaluation des MĆ¼ndlichen einhergeht. Dabei ergeben sich zwei wichtige MƤngelbereiche: Zum einen fehlen prƤzise Deskriptoren fĆ¼r die Evaluation des MĆ¼ndlichen. Zum anderen besteht ein Mangel an didaktischen Dispositiven, die es erlauben wĆ¼rden klar umrissene Teilkompetenzen ā€“ unter BerĆ¼cksichtigung der eigentlichen Kompetenzniveaus der SchĆ¼ler ā€“ im Unterricht gezielt anzugehen. Angesichts dieser doppelten Diagnose bietet dieser Beitrag abschliessend konkrete Wegweiser hinsichtlich eines strukturierten Unterrichts des MĆ¼ndlichen sowie der Ausarbeitung klarer, operationeller Evaluationskriterien fĆ¼r die Interaktionskompetenz
  • Publication
    AccĆØs libre
    Identification et observabilitƩ de la compƩtence d'interaction: le dƩsaccord comme microcosme actionnel
    This paper presents an investigation of disagreement sequences understood as an actional microcosm that allows us to zoom in onto the development of interactional competence. An analysis of interactional data from French L1 classrooms in French speaking Switzerland is presented, emanating from two levels of schooling (lower and upper secondary). The analysis (a) identifies a series of observables relating to interactional competence, (b) opens a window onto aspects of its development across time and (c) sheds light on the communicative cultures at work in the two school contexts.
  • Publication
    AccĆØs libre
    Lā€™oral ? Lā€™oral ! Mais comment ?
    Dieser Beitrag geht der Frage des Lehrens und Lernens sowie der Beurteilung des MĆ¼ndlichen im Sprachunterricht aus der Perspektive der Interaktionskompetenz nach. Auf der Grundlage von Interaktionsanalysen aus dem Unterricht und GespƤchen mit Lehrpersonen der Sekundarstufe II wird zunƤchst eine Bestandesaufnahme der Problematik erstellt, wie Lehrpersonen mit dem Unterricht und der Evaluation des MĆ¼ndlichen einhergeht.
    Dabei ergeben sich zwei wichtige MƤngelbereiche: Zum einen fehlen prƤzise Deskriptoren fĆ¼r die Evaluation des MĆ¼ndlichen. Zum anderen besteht ein Mangel an didaktischen Dispositiven, die es erlauben wĆ¼rden klar umrissene Teilkompetenzen ā€“ unter BerĆ¼cksichtigung der eigentlichen Kompetenzniveaus der SchĆ¼ler ā€“ im Unterricht gezielt anzugehen. Angesichts dieser doppelten Diagnose bietet dieser Beitrag abschliessend konkrete Wegweiser hinsichtlich eines strukturierten Unterrichts des MĆ¼ndlichen sowie der Ausarbeitung klarer, operationeller Evaluationskriterien fĆ¼r die Interaktionskompetenz
  • Publication
    AccĆØs libre
    Interaction(s) et apprentissage(s): Table-ronde avec trois experts de l'UniversitĆ© de NeuchĆ¢tel
    Le terme 'interaction' renvoie communĆ©ment aux Ć©changes verbaux entre acteurs sociaux, mais Ć©galement aux influences mutuelles entre l'acteur social et son environnement. Quant Ć  la notion d''apprentissage', elle peut avoir une portĆ©e restreinte (s'opposant Ć  la notion d''acquisition') ou plus globale, et porter sur des objets trĆØs divers. DiffĆ©rents centres de recherche de l'UniversitĆ© de NeuchĆ¢tel prennent pour objet la relation entre interaction et apprentissage, ce que reflĆØtent les contributions de ce volume. Cette table-ronde vise Ć  mettre en valeur les spĆ©cificitĆ©s de ces approches sur les plans thĆ©orique et mĆ©thodologique, les objets de rĆ©flexion communs ainsi que les collaborations entre les centres de recherche.
  • Publication
    AccĆØs libre
    Le dĆ©bat: dispositif dā€™enseignement ou forme interactive Ć©mergente?
    Wie sind Sozialformen des Unterrichts zu verstehen? Als Resultat vorgeplanter UnterrichtsaktivitƤten oder eher als lokal, durch den Kommunikationsverlauf selbst herausgebildete Konfigurationen? Ausgehend von der Unterscheidung zwischen task-as-workplan und task-as-process soll in diesem Beitrag empirisch dargelegt werden, dass Sozialformen im Unterricht emergente Produkte der GesprƤchsdynamik sind, und nur bedingt vordefinierten Mustern folgen. Zu diesem Zweck werden zwei Arten von Debatten im fortgeschrittenen L2 Unterricht verglichen: Debatten, die vom Lehrer vorgeplant sind und solche, die erst aus der GesprƤchsdynamik heraus entstehen. Die Analyseresultate weisen darauf hin, dass das Spracherwerbspotential einer bestimmten Sozialform (oder AktivitƤt) im Unterricht entscheidend von dieser Dynamik bestimmt wird. Somit wird auch ein homogenisierender Begriff von jeglicher Unterrichtsform zurĆ¼ckgewiesen.