Voici les éléments 1 - 8 sur 8
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    Droit pénal administratif
    (Bâle: Helbing Lichtenhahn, 2021) ;
    Le présent précis fournit une explication synthétique de la poursuite et du jugement en matière de droit pénal administratif. Il explique les bases nécessaires pour comprendre les principes communs qui régissent la répression des infractions dans nombreux domaines du droit : fiscal, environnemental, douanier, de la santé, des finances, des transports, des télécommunications, etc. Cet ouvrage est un parfait outil d’apprentissage pour les étudiants et les juristes. Grâce aux références jurisprudentielles et doctrinales récentes, il sera assurément utile aux praticiens.
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    Strafrecht und Souveränität: Das Erfordernis der beidseitigen Strafbarkeit in der internationalen Rechtshilfe in Strafsachen
    (Berne/Baden-Baden: Stämpfli/Nomos, 2010)
    Strafrecht und Souveränität: Das Erfordernis der beidseitigen Strafbarkeit in der internationalen Rechtshilfe in Strafsachen Livrable immédiatement CHF131.00 Dans panier RéserverSur la liste RecommanderRecommander Follow on Google+ 0 Strafrecht und Souveränität: Das Erfordernis der beidseitigen Strafbarkeit in der internationalen Rechtshilfe in Strafsachen Koproduktion mit Nomos, Verlagsgesellschaft, Baden-Baden Capus, Nadja Editeur Stämpfli Verlag AG, Bern Année de parution2010 Edition1. Auflage ISBN978-3-7272-8764-0 LangueAllemand Pages570 Type de produitLivre (Relié) Catégorie de produits Droit pénal, droit de la procédure pénale, criminologie Voir dans le livre Midvox Cet article est aussi disponible en tant que Livre (Relié) Strafrecht und Souveränität: Das Erfordernis der beidseitigen Strafbarkeit in der internationalen Rechtshilfe in Strafsachen Envoi sous 2 à 3 jours CHF125.00 Sur la listeDans panier E-Book (Judocu) Télécharger article Strafrecht und Souveränität: Das Erfordernis der beidseitigen Strafbarkeit in der internationalen Rechtshilfe in Strafsachen Download dans Judocu CHF131.00 Sur la listeDans panier Texte du rabat Internationale Rechtshilfe in Strafsachen verlangt von Theorie und Praxis, dass zwei zentrale Elemente jedes Staates - Souveränität und Strafrecht- in einen zwischenstaatlichen Kontext zu setzen sind. Dieser hat sich mit der Globalisierung und der Bildung übernationaler Rechtsräume seit dem 19. Jahrhundert stark verändert. Eine Folge davon ist, dass das traditionelle Erfordernis der Rechtshilfe, die beidseitige Strafbarkeit, zunehmend in Frage gestellt und aufgegeben wird. Zu Recht oder zu Unrecht? Die Autorin kommt zum Schluss, dass die beidseitige Strafbarkeit weiterhin von Bedeutung ist - und zwar nicht zwecks nationalstaatlicher Abschottung und auch nicht, weil das Strafrecht einem fixierten Kulturkreis zuzuordnen und von anderen Kulturkreisen abzugrenzen wäre, sondern vielmehr, weil es der Verwirklichung der rechtsstaatlichen Idee dient, dass jede Rechtsordnung für ihre Straftaten ein vom Gesetzgeber definiertes Kaleidoskop haben muss und auch nur dafür Rechtshilfe geben kann. Schliesslich soll Rechtshilfe nicht aus der Strafgewalt ausgegrenzt werden und nicht als verwaltungsrechtlicher, sondern als strafrechtspflegerischer Akt gelten.
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    Strafjustiz zwischen Anspruch und Wirklichkeit
    (Berne: L'Harmattan, 2010) ;
    Bacher, Jean-Luc
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    Bacher, Jean-Luc
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    Öffentlich - Privat. Neue Aufgabenteilung in der Kriminalitätskontrolle?
    (Coire/Zürich: L'Harmattan, 2006) ;
    Cassani, Ursula
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    Cimichella, Sandro
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    Oberholzer, Niklaus
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    Cassani, Ursula
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    Cimichella, Sandro
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    Oberholzer, Niklaus
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    Ewig still steht die Vergangenheit? Der unvergängliche Strafverfolgungsanspruch nach schweizerischem Recht
    (Berne: Stämpfli, 2006)
    Soll die Strafverfolgung bestimmter Verbrechen ohne zeitliche Beschränkung möglich sein? Die Autorin dieses Buches erörtert die Problematik, indem sie die Entwicklung der Debatte über den unvergänglichen Strafverfolgungsanspruch ausführlich dokumentiert, die Regelung unvergänglicher Strafansprüche in anderen Ländern betrachtet und einschlägige Argumente heranzieht, die für oder gegen die Verjährbarkeit bestimmter Verbrechen vorgebracht wurden. Es wird der Widerstand gegen die Unverjährbarkeit von Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit geschildert und die Konsensbildung nachgezeichnet, welche in der Schweiz aufgrund ihrer historischen, politischen und kulturellen Verhältnisse besonders schwierig war. Dabei zeigt sich, dass die gesetzliche Regelung eine Sache ist, die tatsächliche Verfolgung aber eine ganz andere. Als exemplarisches Beispiel wird dargelegt, dass in der Schweiz vermutlich unverjährbare Verbrechen am Volk der Jenischen begangen wurden, die bis heute ungeahndet geblieben sind.
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    Kriminologie - Wissenschaftliche und praktische Entwicklung: gestern, heute, und morgen
    (Coire/Zürich: L'Harmattan, 2004) ;
    Brägger, Benjamin F.
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    Brägger, Benjamin
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