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Per una nuova posizione dell'italiano nel quadrilinguismo elvetico. Strumenti e strategie per l'elaborazione di un <i>curriculum</i> minimo di italiano
Auteur(s)
Bernasconi, Luca
Christopher Guerra, Sabine
Lucini, Doris
Moretti, Bruno
Pettenati, Francesca
Date de parution
2009
In
Bulletin VALS-ASLA, Associazione svizzera di linguistica applicata (VALS-ASLA) (Vereinigung für angewandte Linguistik in der Schweiz), 2009/89//103-117
Résumé
Mit der Schaffung eines Minimal-Lehrganges in Italienisch sollte eine Brücke geschlagen werden zwischen dem Schulalltag und den Erkenntnissen der Forschung zum Spontanerwerb von Zweitsprachen. Es musste ein Kompromiss gefunden werden zwischen der Normativität des Unterrichts und der sprachlichen Kreativität, die für den Spontanerwerb von Zweitsprachen charakteristisch ist. Der Lehrgang hat zwei Ziele: Zum einen soll das Publikum, 11- bis 13-jährige, nicht italienischsprachige Schüler, die Möglichkeit erhalten, sich eine minimale kommunikative Kompetenz anzueignen, zum anderen soll die Position des Italienischen als Bestandteil der Schweizerischen Identität verbessert werden. Des Weiteren sollte die Einsatzmöglichkeit intensiver Unterrichtsformen untersucht werden. In diesem Artikel werden die Anwendungsbedingungen des Lehrgangs sowie seine Eingliederung in den Schulalltag dargestellt und es werden der allgemeine Aufbau, der Ablauf innerhalb einer Schulwoche und einige Resultate der Schulversuche dargelegt.
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