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Capus, Nadja
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Juger en appel sans ré-administrer les preuves?
2017-9-26, Capus, Nadja, Lelieur, Juliette, Leslie, La Sala
Les faits établis par des accords étrangers et des rapports internes - une base valide pour une décision pénale suisse ?
2022-11-24, Capus, Nadja, Nunnari, Basilio
Il s'agit d'un commentaire de l’ordonnance de la Cour des affaires pénales du Tribunal pénal fédéral SK.2020.49 et de la décision de recours de la Cour des plaintes du Tribunal pénal fédéral BB.2022.3. Les jugements des grandes affaires de corruption transnationale et de blanchiment d’argent font apparaître une nouvelle pratique qui consiste à établir les faits sur la base du contenu des transactions pénales judiciaires. À partir d’un cas actuel concernant Gulnara Karimova, nous identifions concrètement deux méthodes : d’une part, la communication et la transplantation transnationale des faits qui ont été établis dans des procédures de négociation (des accords) conclues à l’étranger et, d’autre part, le recours à des rapports internes. Cette contribution décrit ce phénomène, la problématique juridique et les préoccupations pratiques y relatives, en particulier quant à l’admissibilité et la valeur probante du contenu des accords et des rapports internes.
"In Rio lag die Sache fast ganz eingepökelt": Internationale Bezüge im Strafrecht
2004, Capus, Nadja
Le droit pénal, la globalisation et la souveraineté partagée
2005, Capus, Nadja
Schweizerische Geldwäschebekämpfung mittels Selbstregulierung: Die Einfürhrung einer neuen Steuersmethode
2002, Capus, Nadja
Öffentlich - Privat. Neue Aufgabenteilung in der Kriminalitätskontrolle?
2006, Capus, Nadja, Cassani, Ursula, Cimichella, Sandro, Oberholzer, Niklaus, Cassani, Ursula, Cimichella, Sandro, Oberholzer, Niklaus, Capus, Nadja
Ewig still steht die Vergangenheit? Der unvergängliche Strafverfolgungsanspruch nach schweizerischem Recht
2006, Capus, Nadja
Soll die Strafverfolgung bestimmter Verbrechen ohne zeitliche Beschränkung möglich sein? Die Autorin dieses Buches erörtert die Problematik, indem sie die Entwicklung der Debatte über den unvergänglichen Strafverfolgungsanspruch ausführlich dokumentiert, die Regelung unvergänglicher Strafansprüche in anderen Ländern betrachtet und einschlägige Argumente heranzieht, die für oder gegen die Verjährbarkeit bestimmter Verbrechen vorgebracht wurden. Es wird der Widerstand gegen die Unverjährbarkeit von Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit geschildert und die Konsensbildung nachgezeichnet, welche in der Schweiz aufgrund ihrer historischen, politischen und kulturellen Verhältnisse besonders schwierig war. Dabei zeigt sich, dass die gesetzliche Regelung eine Sache ist, die tatsächliche Verfolgung aber eine ganz andere. Als exemplarisches Beispiel wird dargelegt, dass in der Schweiz vermutlich unverjährbare Verbrechen am Volk der Jenischen begangen wurden, die bis heute ungeahndet geblieben sind.
Stärkung der Verteidigungsrechte durch die Schweizerische Strafprozessordnung? - Eine Analyse von Einvernahmeprotokollen
2016, Capus, Nadja, Studer, David
Protokollstile im institutionellen Kontext. Mittelbarkeit der Beweiserhebung und Verlaufsprotokolle von Einvernahmen
2017-5-30, Capus, Nadja, Stoll, Mirjam, Suri, Mirjam