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Zwischen "lapdog" und "attack dog": Interviewerfragen in amerikanischen "news interviews".

2005, Luginbühl, Martin, Kleinberger Günther, Ulla, Häcki Buhofer, Annelies, Piirainen, Elisabeth

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Die Disziplinierung des Zeichens. Kants Lektüre der Französischen Revolution

2001, Schnyder, Peter, von Arburg, Hans-Georg, Gamber, Michael, Stadler, Ulrich

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"sît ich die nôt an mir weiz". Zur narrativen Konfiguration des lyrischen "paradoxe amoureux" im ‚Mauritius von Craûn‘

2012, Putzo, Christine

Der am ehesten um 1200 entstandene ‚Mauritius von Craûn‘ gilt als Forschungsproblem. Als gemeinsamen Nenner der kontroversen Zugänge zum Text konstatiert der Aufsatz das Bemühen um eine Verbindung der rätselhaften Erzählung mit einem durch die historische Distanz verlorenen oder verwischten Sinnzusammenhang über einen textexternen missing link. Demgegenüber wird ein themen- und handlungsanalytischer Zugriff vorgeschlagen: Thema der Erzählung ist die im 12. Jahrhundert vorrangig in der Lyrik entwickelte strukturelle Figur der Hohen Minne, die ihre Ästhetik aus einem Paradox gewinnt: Die Möglichkeitsbedingung dieser in beständigem Werben bestehenden Liebe, die niemals erfüllt werden darf, ist ihre Unmöglichkeit. Seine ideelle Füllung erhält das Modell durch eine darin vernetzte Ordnung höfischer Werte wie stæte, triuwe, milte oder mâze. Diese Werte, so die These, „erzählt“ die Handlung des ‚Mauritius‘: Hier wird nicht nur der Versuch unternommen, lyrische Struktur in narrative Struktur zu verwandeln, sondern auch der, eine ins lyrische Modell eingebettete Ordnung ethischen Wissens zu narrativieren. Einzelne Figurenhandlungen erscheinen aus dieser Perspektive weniger als Bestandteile eines inhaltlichen Entwurfs mit dem Anspruch übergreifender Stimmmigkeit und dem Fluchtpunkt eines Deutungsangebots, sondern als Ausdruck verschieden graduierter Negierungen oder Positivierungen eines bestimmtes Wertes. Hierfür sprechen auch die konstanten Über- oder Unterzeichnungen der Figurenhandlungen, die als markantestes Merkmal der narrativen Faktur des Textes beschrieben werden. Die Mikroanalyse einer einzelnen Szene zeigt ferner, wie die Dichotomie von Statik und Dynamik, die schon dem lyrischen Entwurf der Hohen Minne eingeschrieben ist und die durch die Narrativierung des lyrischen Konzepts im ‚Mauritius‘ zunehmend virulent wird, in Sequenzen aufeinanderfolgender Doppelungen von Bewegung und Zustand auserzählt wird. Insgesamt lässt sich der ‚Mauritius‘ als Erprobung von Verfahren verstehen, eine idealisierte höfische Welt in Analogie zum lyrischen Modus auch im narrativen Modus zu literarisieren: als ein Stück Erzählkasuistik.

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Tagungsbericht zur 23. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Sprachwissenschaft (DGfS) vom 28.2.-2.3.2001 in Leipzig zum Thema "Sprache und Kognition"

2001, Schmellentin, Claudia, Sturm, Afra, Luginbühl, Martin

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Unzustellbar. Der Beginn der Moderne im Dead Letter Office

2006, Schnyder, Peter, Borgards, Roland, Hammer, Almuth, Holm, Christiane

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Ãœbereinander/nacheinander. Zur Metaphorologie der Schicht

2018-6-22, Schnyder, Peter

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Die Zeit bringt Rath.“ Schillers Wilhelm Tell als Drama der Temporalität

2014, Schnyder, Peter, Gamper, Michael, Hühn, Helmut

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Staged authenticity in TV news

2004, Luginbühl, Martin

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Rezension von Klaus Ries (Hg.): Romantik und Revolution. Zum politischen Reformpotential einer unpolitischen Bewegung. Heidelberg 2012

2014-11-1, Schnyder, Peter

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Je populärer, desto paradoxer. Friedrich Schlegel über Popularität und Unverständlichkeit

1999, Schnyder, Peter, von Arburg, Hans-Georg, Gamber, Michael, NMüller, Dominik