L'hyperbole d'Aristote à Quintilien
Author(s)
Delarue, Fernand
Date issued
2014
In
Revue Tranel (Travaux neuchâtelois de linguistique), Université de Neuchâtel, Institut des sciences du langage et de la communication, 2014/61-62//153-169
Abstract
Erst nach dem Übergang vom antiken Griechenland zu Rom wird die Hyperbel, insbesondere in der Rhetorica ad Herennium und bei Cicero, als eine für alle legitime Strategie definiert und vollständig akzeptiert. Zuvor schienen die Theoretiker durch die Vorbehalte Aristoteles' gegen diese Figur beeinflusst zu werden. Allerdings basiert diese Schlussfolgerung auf einer nur kleinen Anzahl von Zeugnissen. Im Römischen Reich kommt der Hyperbel die besondere Funktion zu, das auszudrücken, was laut Quintilian "das natürliche Mass übersteigt" und in der griechischen Abhandlung Über das Erhabene analysiert wird.
Publication type
journal article
File(s)![Thumbnail Image]()
Loading...
Name
Delarue_Fernand_-_L_hyperbole_d_Aristote_Quintilien_20160126.pdf
Type
Main Article
Size
629.68 KB
Format
Adobe PDF
